Allgemeines:Name: Rona
Spitzname: Ro, Rona oder Vieryl
Rasse: Viera-Aegyl-Mischling
Klasse: Weißmagier
Geschlecht: weiblich
Alter: 23
Größe: 175 cm
Gewicht: 65 kg
Augenfarbe: gold-braun
Haarfarbe: hellbraun-silbern
Persönliches:Aussehen:Am auffälligsten sind die großen schwarzen Schwingen, die zu den Spitzen hin ins beige wechseln. Die Schwingen sind ganz deutlich ein Zeichen der Aegyl, an den hellen Spitzen tragen die Viera Schuld, deren Haut einen markanten Braunton hat. Sie hat die Ohren der Viera, deren bräunliche Haut, gold-braune Augen und das helle Haar des Waldvolkes mit einem auffälligen Sidecut und allgemein kurzen Haaren, der verbergen soll, dass sie weiblich ist.
Außerdem trägt sie eine lange bodenlange Robe (oder auch Kleid) mit einem breiten Kragen. Um die Hüfte trägt sie eine breite braune Schärpe und dazu einfach Wandersandalen.
Auf ihre Art ist sie sehr hübsch, sie verbirgt jedoch ihre Weiblichkeit sehr erfolgreich durch ihr maskulines Aussehen.
Persönlichkeit:Durch den Einfluss der Viera ist sie sehr intelligent und naturverbunden. Den Aegyl ist es zu verdanken, dass sie einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat, zu dessen Bildung jedoch auch die Kultur der Viera beigetragen hat. Außerdem kann sie sehr manipulativ sein. Von Haus aus ist sie ein eher verschlossener kühler Charakter, da sie die meiste Zeit in ihrem Leben für sich war.
Ansonsten ist sie sehr religiös, dient aber nicht dem Gott ihres Vater, sondern dem ihrer Mutter: dem Wald. Zu ihrem eigenen Schutz hat sie während ihrer Ausbildung so getan, als wäre sie eine Anhängerin Cids, heimlich hat sie aber immer den Wald verehrt. Sie kann auch sehr stur sein.
Besondere Fähigkeiten: - Beherrscht Gaianisch
- Beherrscht Avalonisch
- Beherrscht die Sprache des Walds
- Beherrscht die Sprache der Illumina
- Adlerauge
- sehr schnelle/gute Auffassungsgabe
- Chocobos reiten
- weitreichende Pflanzenkenntnisse
Inventar: Ausrüstung:- Stab (Werkzeug als Weißmagier)(Waffe)
- Magierrobe (Rüstung)
Sonstiges:- Chocobofutter
- Beutel mit Grundausstattung und zusätzlicher Medizin
Geschichte: Ihre Mutter war eine der wenigen Viera, die den Wald verlassen hat um die Welt zu erkunden. Auf ihren Reisen traf sie auf Avalon einen Aegyl. Ihren Trieben folgend schliefen die beiden Miteinander. Die Viera, weil sie schon lange unterwegs war und Gesellschaft suchte, der Aegyl aus Neugier, wie das eventuelle Kind aussehen würde.
Die Viera verließ den Aegyl allerdings als sie bemerkte, dass sie schwanger war, da sie nicht wollte, dass das Kind mit den falschen Göttern aufwuchs. Sie floh und reiste noch, solange es ihr möglich war, durch die Welt.
Als die Geburt immer näher rückte kehrte sie in die Nähe des Walds der Viera zurück, um den Segen des Walds für das Neugeborene zu erlangen und gebar das Kind. Sich der bestehenden Gefahr nur zu gut bewusst, betrat sie ihn aber nur für wenige Stunden, um das Kind in die Nähe des Dorfes zu bringen. Da sie den Vater nie wieder gesehen hatte bekam die Tochter nur einen Namen und keine drei, wie es bei den Aegyl üblich ist.
Als man das Kind schreiend, in Leinen gewickelt, im Wald fand brachte man es zur Anführerin und ließ sie entscheiden, wie es mit dem Neugeborenen weiter gehen sollte. Sie entschied für das Leben des Kindes und gab ihm den Namen, der ihm beigelegt gewesen war.
Einige Jahre später, das Mädchen mit Namen Rona war inzwischen acht Jahre alt, hatte sie gelernt alleine zurecht zu kommen, denn nie hatte man sich um sie gekümmert, da sie anders war. Auch im Unterricht hatte sie sich teilweise schwerer getan, sich aber nie unterkriegen lassen.
Die Viera behandelten sie, wie eine Aussätzige oder Verstoßene. Man erlaubte ihr aber zu leben, da sie den Wald nie verlassen hatte. Weil sie allerdings unrein war, wurde sie viel geärgert und ausgegrenzt. Die Viera-Kinder verpassten ihr den Namen „Vieryl“, da sie beides war. Im Allgemeinen hatte sie also keine leichte Kindheit.
Man glaubte, dass sie nicht in der Lage sein würde die Stimme des Waldes zu vernehmen, da sie keine volle Viera war, was unschwer zu erkennen war, da sie aber so lange im Wald gelebt hatte hörte sie sie eines Tages.
In ihrem vierzehnten Lebensjahr kehrte sie dem Wald und ihrem Gott den Rücken, um das Volk, das ihren Tod wollte, hinter sich zu lassen.
Ihre Reise führte sie nach Avalon, da sie wissen wollte, wer ihr Vater war. Anstatt ihm fand sie aber die Universität und sie begann eine Ausbildung zum Weißmagier. Weil die Gewalt und Härte der weiblichen Viera sie abgeschreckt hatten und sie um die Schwäche von Frauen in der restlichen Welt wusste, verhielt sie sich ab dem Beginn ihrer Ausbildung als Mann. Sie änderte ihr Aussehen, ihr Verhalten und ihre Art zu sprechen.
Nach fünf Jahren hatte sie ihre Grundausbildung abschloss und niemand glaubte mehr, dass sie auch nur annähern weiblich sein könnte. Ein positiver Nebeneffekt war außerdem, dass sie so vor schlechten Anmachen verschont blieb, da sie mit der Schönheit ihrer Mutter gesegnet war, die Männer anzuziehen schien.
Nach ihrem Abschluss begann sie ihre Reise durch die Tempel, da sie Erfahrung sammeln wollte. Wie auch ihre Mutter wollte sie außerdem mehr von der Welt sehen und Avalon endlich hinter sich lassen.
Kampf:Waffen Abilitys: /
Rüstungs Abilitys: /
Statuswerte:HP: | |--> 500 |
MP: | |--> 75 |
Angriffskraft: | |--> 5 |
Abwehrkraft: | |--> 5 |
Magie: | |--> 20 |
Zauberabwehr: | |--> 20 |
Glück: | |--> 17 |
Reflexe: | |--> 34 |
Präzision: | |--> 3 |
Abilitys: Vita, Media, Engel
Passive Fähigkeit: Symbiose
Extase: Gnade I